KAPITEL 0
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4

KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9

ENGLISH ABSTRACT
MAIL AN AUTOR

5.1 Das initiale Geschenk

5.2 Kooperation

5.3 Die Gemeinde

5.4 Hard Rewards


In den vorigen Kapiteln wurde die Geschenkökonomie im Netz aus einer Art Satellitenperspektive betrachtet. In diesem Kapitel möchte ich einen kurzen Tiefflug über eine dieser Ökonomien unternehmen, weil aus einer näheren Perspektive die Details des Geschenkverkehrs und die Motive der Akteure besser sichtbar werden. Als Erkundungsgebiet habe ich die Gemeinde um die Programmiersprache Perl gewählt.

Der Grund Perl zu wählen, liegt darin, daß hier Prozesse einer entwickelten Geschenkökonomie im Netz sichtbar werden, wie die koordinierte Zusammenarbeit und die Bildung einer Gemeinschaft um geschenkte Güter. Perl ist ein typisches Beispiel, wenn es überhaupt typische Beispiele gibt: Einerseits sieht man hier die Kooperation bei der Erstellung von Softwareprodukten, andererseits finden sich in der Korona von Perl unzählige Leistungen, die man in jeder Netzgemeinde um ein Thema findet: FAQs, Tutorials, Verzeichnisse, Diskussionsgruppen, Papiere zum Selbstverständnis und zur Strategie der Gemeinde, Humorseiten, etc. Ein persönlicher Grund, Perl zu wählen, war für mich, daß ich mich in diesem Teilnetz gut auskenne.

Perl steht für "Practical Extraction and Report Language" und ist eine höhere Programmiersprache, die Ende der 80er Jahre von Larry Wall entwickelt wurde. Perl ist einerseits leicht handhabbar und tolerant wie BASIC und unterstützt damit die Fast-Forward-Programmierung von kurzen Scripts, während es andererseits extrem mächtige Funktionen und Operatoren zur Untersuchung, De- und Rekomposition von Zeichenketten beliebiger Art bietet. Perl war lange Zeit eine Sprache, die ausschließlich unter UNIX verwendet wurde. Inzwischen wurde der Perl-Interpreter nach Windows NT und in andere Betriebssysteme portiert.

Perl wird heute hauptsächlich zur Systemverwaltung unter UNIX und zur Analyse von Textdateien (vor allem für normierte Dateien wie Logs) eingesetzt und ist zudem noch die wohl am meisten verwendete Sprache für Server-Side-Scripts im WWW. Der Interpreter ist auf einem großen Teil der Webhosts installiert. Wall schätzt, daß Perl von ca. einer halben Million Menschen verwendet wird (Wall 1997, 1).





5.1 Das initiale Geschenk

Die initiale Schenkung bestand darin, daß Wall sowohl die Sprache selbst, als auch den von ihm entwickelten Interpreter freigegeben hat. Wall hat schon vorher freie Tools für UNIX ("rn" und "patch") entwickelt und kannte sich mit der Verbreitungsdynamik von Freeware aus. Als Grund, Perl freizugeben, sieht er einfach den Fakt, "that, had I tried to sell Perl, it would have flopped, because some other free language would have taken its place." (Wall: Mail an mich / Appendix). Vor dem Hintergrund einer weitverbreiteten Geschenkökonomie in bestimmten UNIX-Anwendungsnischen gibt es überhaupt keine Möglichkeit mehr, etwas zu verkaufen. Das ist allerdings noch kein hinreichender Grund, Zeit in eine Entwicklung zu investieren, die keinen direkten Return bringt: Walls Motivation ist ein wilder Mix (Wall 1997, 1 und Wall: Mail an mich / Appendix): Ein tiefe Verwurzelung im christlichen Glauben, der die altruistische Ideologie per se ist (Credo: "Liebe Deinen Nächsten"). Eine Art künstlerische Selbstverwirklichung als Sprachschaffender verbunden mit der Überzeugung, daß sich eine (Programmier-) Sprache am besten in einer freien Umgebung entwickeln kann. Auf was er sonst noch abzielte, läßt sich nicht so einfach sagen: Für die meisten Menschen ist es schwer kommunizierbar, daß man mit einem Geschenk einen geldwerten Return oder Anerkennung angepeilt habe. Das eine klingt hinterlistig und das andere etwas lächerlich; es läßt auf ein soziales Defizit schließen. Da Wall aber schon einige Erfahrungen im Freewarebereich hatte, als er Perl entwickelte, ist es anzunehmen, daß er die bekommenen Belohnungen zumindest als Möglichkeiten strategisch mit eingeplant hat: Wie er sagt, bekam er "more recognition than I deserve or is good for me" (Wall: Mail an mich / Appendix); er ist der Schöpfer einer ganzen Kultur. Dazu kommen Einnahmen aus seinem Standardwerk, "Programming Perl" (Wall, Christiansen und Schwartz 1996), das bei O' Reilly & Associates erschienen ist und nicht zuletzt eine Position als Associate dort. Dieser Pay-Off ist einerseits eine Folge der Qualität von Perl, andererseits ist die Verbreitung dieser Sprache, die nur geschenkökonomisch stattfinden konnte, eine Vorbedingung für die Belohnung: Entwickler einer völlig unbekannten, nicht verwendeten Sprache zu sein, bringt keine Anerkennung, kein Geld und keine Stellen, egal wie gut die Sprache ist.





5.2 Kooperation

Um ein freies Softwareprojekt voranzubringen, muß anfangs einer oder eine kleine Gruppe etwas verwendbares entwickeln, ansonsten kann sich keine Gemeinde bilden: Die ersten Releases von Perl hatten auch schon eine gewisse Funktionalität.

Andererseits werden Programme wie Perl nur dann wirklich reif, wenn sehr viele User helfen, Bugs zu finden und zu fixen, Tutorials und FAQs zu schreiben, Bibliotheken mit Funktionen für speziellere Anwendungen zu entwickeln, Portierungen zu machen, programmierte Werke zur Verfügung zu stellen, Fragen neuer User zu beantworten, usw. Es ist fast unmöglich, dies von einer geschlossenen (nichtkommerziellen) Gruppe machen zu lassen. Selbst kommerzielle Hersteller von Anwendungen sind meistens mit dem Support völlig überfordert. Perl ist eine Entwicklung unter UNIX und hat damit den bereits angesprochenen Vorteil, daß viele der Nutzer dieses Betriebssystems in der Lage sind, etwas beizutragen.

Der Austausch zwischen den Perl-Nutzern und Entwicklern läuft fast ausschließlich über das Netz: Dieses Jahr (knapp 10 Jahre nach dem ersten Release) war die erste größere Konferenz mit physischer Präsenz. Es gibt 4 Newsgroups zu Perl. 1 Der Support in den Newsgroups schlägt jede kommerzielle Hotline um Längen: Wenn man eine klar formulierte Frage stellt, bekommt man meistens mehrere qualifizierte Antworten, bzw. Problemlösungen häufig mit allein dafür geschriebenem Code: Soweit ich es einschätzen kann, investieren die Antwortenden zusammen sehr oft in jede Frage mehrere Stunden ihrer Zeit. Außer der Dokumentation gibt es mehrere FAQs zu allgemeinen Fragen. 2 Perl hat ein FTP-Archiv, das CPAN (Comprehensive Perl Archive Network), das weltweit auf mehreren Servern liegt. 3 Hier finden sich vor allem eine Unzahl von Modulen (Sammlungen von Funktionen), Programme für spezielle Zwecke und Extensionen. Es gibt diverse Websites zu Perl 4 und mehrere hochqualitative Tutorials. 5 Alles das ist natürlich umsonst und wird von unabhängigen Einzelnen oder Gruppen erbracht, die sich selbstverständlich teilweise koordinieren.

Für Leistungen im Zusammenhang mit Perl wird fast niemand bezahlt. Es ist deswegen extrem wichtig, daß die Arbeiten neben einem regulär bezahlten Job ablaufen können, als "Hobby" sozusagen. Einerseits haben die erbrachten Leistungen also den Status männlicher Selbstverwirklichungstätigkeiten, wie etwa der Bau von Modelleisenbahnen, andererseits werden dabei wertvolle global verwendbare Güter produziert, was beim Modelleisenbahnbau nicht immer der Fall sein dürfte. Das Interessante bei Perl ist, daß die Freizeit nicht mehr nur der eigenen Reproduktion dient, sondern als globale Güterproduktionssphäre zum Einsatz kommt. Der entscheidende Katalysator, der diese Transformation ermöglicht, ist das Internet: Die wichtigsten Möglichkeiten, die dieser Medienraum bietet, sind die Koordination der Tätigkeiten, die Existenz von Medien, die eine stufenlos skalierbare Produktion erlauben und der Geschenkverkehr:

Da durch das Internet immer alle Produkte präsent sind und es einige zentrale Orte (wie www.perl.com oder das CPAN) gibt, die alles bisher Geschaffene indizieren, werden Lücken sofort sichtbar. Der Eingeweihte weiß, wo etwas fehlt und kann genau diese Lücke schließen. Die Existenz eines globalen Diskussionsforums (comp.lang.perl.*) zeigt zudem, wo andere noch Leerstellen sehen. Die Produktion ist ähnlich effizient wie in den Wissenschaften.

In den Wissenschaften (vor dem Internet) gibt es hauptsächlich eine Art der globalen Güterproduktion: Die Veröffentlichung eines Aufsatzes. 6 In der Perl-Gemeinde kann eine Antwort auf eine USENET-Frage, die mich vielleicht zwei oder drei Stunden kostet, möglicherweise ein sehr wertvolles Gut für viele sein, die sich mit ähnlichen Problemen herumschlagen. Ich kann also durch sehr wenig Aufwand etwas Substantielles beitragen. Die FAQs bieten die Möglichkeit, die permanent im USENET gegebenen Antworten in die Form eines Lehrbuches zu bringen. Das Interessante an FAQs ist, daß der Kompilator sich im Gegensatz zu einem Lehrbuchautor nicht in allen Fragen sehr gut auskennen muß: In FAQs können ruhig Fehler sein; die Zugänglichkeit der FAQs durch viele macht eine Entdeckung sehr wahrscheinlich und die liquide Form der Daten auf dem Netz das Updaten einfach.

Vorbedingung für die oben beschrieben Prozesse ist, daß alles frei ist: Würde jeder Entwickler auch nur einen Betrag wie 30 $ für ein Modul, ein FAQ oder ein Script verlangen, so wäre der Zugriff auf die gesamte Produktion fast für keinen mehr finanzierbar: Alle Güter für Perl würden zusammen vielleicht ein paar zehntausend Dollar kosten. Wahrscheinlich würden nicht mehr nur Lücken erschlossen, sondern immer neue Lösungen bereits gelöster Probleme gefunden, weil man die anderen Lösungen nicht kennt. Außerdem wäre die Güterproduktion als Patchworking gestört: Bei Perl greifen die meisten Module auf andere Module zurück, weil diese frei sind. Wenn ich nicht davon ausgehen kann, daß der Endnutzer Modul x hat, kann ich nicht darauf zurückgreifen, ich müßte also permanent schon existierende Routinen neu für mein Programm entwickeln bzw. einbinden, wie das z. B. bei der kommerziellen Windowssoftware der Fall ist: Hier greifen die meisten Anwendungen nur auf Betriebssystemfunktionen zurück: Die Entwicklung einer Anwendung ist also immer zu einem großen Teil Wiederentwicklung von schon Existentem, das bereits in zig anderen Anwendungen vorliegt.





5.3 Die Gemeinde

Es sind nicht nur die Kommunikationsbedingungen, die das Geschenk fast zur alleinigen Verkehrsform machen. Die Bereitschaft zu geben, wird auch durch ein Gemeinschaftsgefühl befördert: Dieses ist einerseits eine Folge der intensiven globalen Kommunikation, welche selbst wiederum technikbedingt ist, da sie ohne das Netz so nicht denkbar wäre.

Auf der anderen Seite liegen die tieferen Gründe für die Entstehung von Gemeinschaften jenseits der technischen Seite der Technik: Im Computerbereich bilden sich um Geräte, Betriebssysteme, Programme und Sprachen Gemeinschaften, die Technik nicht nur als Mittel zu einem Zweck sehen, sondern Emotionen in sie investieren: Ähnlich wie eine Nation teilt eine Produktgemeinde eine Ideologie, die aus bestimmten Mythen besteht und oft einen relativ primitiven Überlegenheitsglauben gegenüber konkurrierenden Techniken beinhaltet: PC-User sind die einzigen, die in der Lage sind, einen Rechner einigermaßen ideologiefrei, einfach nur als Werkzeug zu benutzen. Bei Mac-Nutzern ist die Arbeit am Gerät - glaubt man ihren Aussagen - eine Art sakraler Akt und Teil eines Kreuzzugs gegen Microsoft. Leute, die mit UNIX arbeiten, sind nach ihrer Selbsteinschätzung einfach intelligentere Wesen mit einem intelligenterem Betriebssystem.

Von Perl-Nutzern und Entwicklern werden bestimmte Features der Sprache in Slogans gepackt und damit zu Identifikationselementen gemacht: Ein immer wieder bemühtes Motto Perls ist "there's more than one way to do it", für das auch schon eine Abkürzung existiert ("TMTOWTDI"), und das an das uramerikanische "I did it my way" erinnert. Gemeint ist, daß man durch eine wenig restriktive Syntax sehr leicht einen eigenen Stil entwickeln kann; die Sprache läßt einem Freiheit.

Hauptsächlich baut die Gemeinschaft aber nicht auf technischen Eigenschaften der Sprache auf, sondern eher auf einer polit-ökonomischen Ideologie: Die ganz kurze Geschichte Perls, erzählt von Tom Christiansen, einem der Porter, endet mit den Sätzen:

Now Perl programmers might seem quiet, shy types. But deep down, they are rebels and they want to change the world. [...] They believe that big corporations are not often respectful of languages and cultures; the big seem to want to get bigger, not necessarily better.

So here was a people with their own language and culture, a unique society free from hereditary or monarchical rule. They came together to support a language that was by the people, for the people and of the people. (Christiansen 1997)

Perl ist kein Produkt der großen Konzerne, sondern wurde von vielen Individuen geschaffen, die zu einer Gemeinschaft zusammengefunden haben. Es ist etwas freies - was auch im englischen gerne doppeldeutig verwendet wird. Dadurch, daß keine Besitzrechte auf der Sprache und den Peripherieprodukten liegen, kann das Gefühl entstehen, an einer gemeinsamen Sache zu arbeiten, die allen gehört und von der alle profitieren: Perl hat damit erstens den Charakter einer Mission. Die Koproduktion einer Sprache ist etwas was Sinn macht; sie ist ein gemeinsames Ziel. Die Perl-Ideologie ist damit gewissermaßen eine Instanz der größeren und umfassenderen Ideologie der Netze, die ich in Kapitel drei beschrieben habe. Zweitens ist es stylish, Perl zu benutzen und mitzuentwickeln; man ist keiner der Konsumzombies, die werbegesteuert die Produkte Corporate America's kaufen, sondern ist Teil einer Bewegung, die aus dem Underground kommt. Das Bild vom Nerd oder Hacker, der in der von Mama ausgesuchten Mode des letzten Jahrzehnts herumläuft und dessen einziges Ziel es ist, daß die Maschine brummt, ist schief: Auch in dieser Szene gibt es klare Vorstellungen davon, was hype und was nicht hype ist.

Die Gemeinde wird nicht nur durch die gemeinsame Sprache und die Mission zusammengehalten: Einen gewissen Kitt bilden sicher ähnliche Berufsbilder und Ausbildungswege. Ein großer Teil der Nutzer und Entwickler sind Akademiker. 7 Außerdem ist Perl eine Art Männerbund: Frauennamen finden sich fast nur unter Newbie-Fragen im USENET.





5.4 Hard Rewards

Jenseits der weichen Anreize, sich in einer Geschenkökonomie zu engagieren, gibt es einige geldwerte Belohnungen: Ich hatte oben erwähnt, daß Wall Associate von O'Reilly ist. Christiansen, einer der Autoren des FAQ und ein Perl-Porter, ist ebenso wie Randal Schwartz, ein anderer Porter, Koautor des Buches "Programming Perl". Beide veranstalten auch Perl-Seminare. 8 Ein weiterer Porter und Entwickler einiger Module, Tim Bunce, verkauft Support-Dienstleistungen für Perl (Christiansen u. Torkington 1997). Eine recht ungewöhnliche Belohnung wurde Schwartz zuteil, der wegen eines "Einbruchs" in Rechner der Firma Intel verurteilt wurde, und es danach schaffte, einen Teil seiner Prozeßkosten über einen Solidaritätsfonds wieder hereinzubringen. 9

Allen haben ihre Position und ihre Bekanntheit innerhalb der Perl-Gemeinde geholfen, ihre jeweiligen Jobs, Kunden und Unterstützer zu finden. Genau läßt sich allerdings nicht nachweisen, welcher Prozentsatz der anderen Entwickler einen wie hohen geldwerten Return bekommen hat. Interessant ist, daß über das Internet geschenkt wird und Altmedien wie Bücher, Seminare und Supportdienstleistungen verkauft werden.

Ein entscheidender Anreiz, an einer Perl-Portierung mitzuwirken oder Module und Skripts zu entwickeln, ist das Wissen, daß jenseits der Geschenkökonomie eine Geldökonomie winkt: Perl ist eine Sprache, mit der sich viele Probleme lösen lassen, deswegen werden Perl-Programmierer in der Wirtschaft gesucht. Ein Programm oder ein Modul, das im Netz liegt, ist ein öffentlich zugängliches Gesellen- oder Meisterstück, das die Kompetenz seines Schöpfers demonstriert. Im Netz kann und muß dieser Kompetenznachweis mithilfe eines öffentlich verfügbaren Gutes geführt werden; mit einem Geschenk an alle.



Fußnoten 1 comp.lang.perl.announce, .misc, .modules und .tk

2 Aufgelistet unter language.perl.com/faq/index.html

3 Z. B. ftp://ftp.uni-hamburg.de/pub/soft/lang/perl/CPAN/.

4 Z. B. www.perl.org, die offizielle, und mit vielen weiteren Links www.perl.com

5 Aufgelistet unter reference.perl.com/query.cgi?tutorials+index

6 Wissenschaft wird kaum über kleinere Publikationsakte wie Rezensionen weitergebracht. Alternative Güter zu produzieren wie einen Vortrag auf einem internationalen Kongress zu halten, ist ähnlich aufwendig wie eine Veröffentlichung.

7 Man erkennt das u. a. an Email-Adressen und an einem elaborierten Code der natürlichen Sprache.

8 siehe www.perl.com und www.stonehenge.com.

9 Seine Freunde haben unter www.lightlink.com/fors/ eine Site für seinen Fall aufgesetzt.




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